Kompetenzentwicklungsbedarf für die digitalisierte Arbeitswelt

Jörg Abel

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Die Expertise fokussiert die neuen Qualifikations- und Kompetenzanforderungen, die für die Produktionsbeschäftigten in der Industrie 4.0 durch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der betrieblichen und überbetrieblichen Wertschöpfungskette entstehen werden. Diese Entwicklung läuft in vielen Unternehmen gerade erst an, sodass derzeit keine gesicherten Aussagen über die Folgen für die Beschäftigten vorliegen. Auf der Basis vorliegender Studien und zweier Betriebsfälle werden unterschiedliche Szenarien über die zukünftige Entwicklung der Arbeit 4.0 diskutiert, aus denen jeweils spezifische Qualifikations- und Kompetenzbedarfe resultieren. Darüber hinaus wird die betriebliche Weiterbildungssituation in den Blick genommen: Sind die Unternehmen in der Lage, ihre Beschäftigten auf die Industrie 4.0 vorzubereiten? Für die erkannten Herausforderungen werden Handlungsvorschläge für die landespolitischen Akteure abgeleitet.

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Den FGW-Impuls finden Sie hier (PDF, 4 Seiten)

Die komplette FGW-Studie finden Sie hier (166 Seiten)

 

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Die Studie wurde vom Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung herausgegeben. Besuchen Sie die Website des FGW für weitere Forschungsergebnisse zum Thema Digitalisierung: http://www.fgw-nrw.de/themenbereiche/digitalisierung-von-arbeit/