Geschlechtergerechte Digitalisierung
Arbeitspapier zum Thema Digitalisierungsprozesse geschlechtergerecht gestalten!
Die digitale Vernetzung schafft vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten, die die gesamte Gesellschaft umfassen. Eine kritische Auseinandersetzung, die auch den Aspekt der Gestaltung im Sinne der Beschäftigen einbezieht, kommt dabei allerdings oft zu kurz. Die Einführung digitaler Technologien kann sich auf Beschäftigtengruppen in unterschiedlicher Weise auswirken und kann zum Beispiel bestehende Ungleichheiten verschärfen.
Im Fokus des Arbeitspapiers der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) steht die Frage, wie die Geschlechterperspektive in den Gestaltungsprozess der Digitalisierung aufgenommen werden kann. Das Papier entstand in Kooperation mit dem Netzwerk Arbeitsforschung NRW, dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Expertinnen aus Unternehmen, Beratung und Wissenschaft.
Das Erklärvideo gibt darüber hinaus einen ersten Überblick, wie die Einführung digitaler Technologien im Betrieb Gruppen von Beschäftigten unterschiedlich betrifft.
Downloads:
Das G.I.B.-Arbeitspapier finden Sie hier (pdf, 16 Seiten)
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