DiALog: Digitale Arbeitsbedingungen in der Intralogistik des Handels
Einerseits wird Tätigkeiten in der Logistik in zahlreichen Prognosen ein hohes Substitutionsrisiko im Zuge der Digitalisierung zugeschrieben. Andererseits besteht die Chance, Arbeit im Zuge von Digitalisierung qualifikatorisch aufzuwerten. Tatsächlich kommen in der Lagerlogistik von Handelsbetrieben verschiedenste technische Anwendungen zum Einsatz: Software, Identifikations-, Sensor- und Kommunikationstechnologien, mobile Assistenzsysteme und Roboter. Auf der Grundlage von quantitativen Erhebungen und Auswertungen, von Experteninterviews und von qualitativen Betriebsfallstudien untersuchen wir die Arbeitsfolgen der Digitalisierung für Einfacharbeitende in der Intralogistik des Handels und argumentieren, dass sich - zumindest in unseren Fallstudien - aktuell keine Umbrüche beobachten lassen: weder im Sinne einer zu befürchtenden Substitution noch im Sinn einer zu begrüßenden Aufwertung von Arbeit.
Laufzeit: 11/2016-07/2018, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW mit Unterstützung des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW), Projektmitarbeit: Dr. Ulf Ortmann
Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier: http://www.fgw-nrw.de/publikationen/publikationen-des-fgw/publikationen?
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