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Arbeit 2020+ in NRW

Gewerkschaften setzen im Transformationsprozess auf Dialog und Information. Abschlussveranstaltung des mehrjährigen Projekts Arbeit 2020+ würdigt Ergebnisse und Erfolge.

Gewerkschaften unterstützten im Rahmen des ESF-geförderten Projekts Betriebsrätinnen und Betriebsräte in NRW sich aktiv in Transformationsprozesse einzubringen. An dem gewerkschaftlichen Gemeinschaftsprojekt – konsequent sozialpartnerschaftlich ausgerichtet – beteiligten sich die IG Metall NRW, IG BCE Nordrhein, NGG NRW und der Deutsche Gewerkschaftsbund NRW, seit 2020 war auch die IG BAU Rheinland dabei. Thematischer Rahmen des Projekts war zunächst die Digitalisierung, im Zuge der Projektarbeit nahm aber besonders die generelle Bewältigung von Veränderungs- und Transformationsprozessen eine zentrale Rolle ein. Die Projektpartner starteten bereits im Jahr 2015 ihre Arbeit und konnten diese nach rund sechs Jahren und insgesamt drei Förderrunden unter dem Titel Arbeit „2020+" erfolgreich abschließen. Das gewerkschaftliche Gemeinschaftsprojekt begleitete in der Zeit mehr als 100 Betriebe und Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei ihren internen Veränderungsprozessen und entwickelte mit der digitalen Betriebslandkarte ein beispielhaftes Modell zur beteiligungsorientierten Prozessbegleitung. Die Abschlussveranstaltung unter dem Motto „Zeit für Zukunft" war eine lebendige Rückschau, in der die beteiligten Akteurinnen bzw. Akteure und insbesondere die Beschäftigtenvertretungen von ihren positiven Erfahrungen und Ergebnissen berichteten.

Unter diesem Link können Sie nochmal einzelne Stimmen nachlesen, zudem finden Sie hier auch Fotos der Veranstaltung in der Galerie und weitere spannende Hintergrundberichte. Mehr Informationen über das gesamte Projekt Arbeit 2020+ und viele weitere interessante Einblicke erhalten Sie auch auf der Projektseite arbeit2020.de.